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Montag, 10. Dezember 2012







 «Diejenigen tun mir leid, 
die ständig mit aller Wucht versuchen, 
gegen die negativen Seiten ihres ­Lebens anzukämpfen»

sagt der Philosoph Wilhelm Schmid.
Er meint damit, dass man mit den Widrigkeiten des Lebens zu Rande kommen sollte und Glück nicht in jedem Fall und ständig sein muss.


Eine tröstliche Sicht für alle (wie mich), die immer wieder das grosse Glück zumindest zeitweise knapp verpassen, findet Herr Oter.




:)

2 Kommentare :

chat noir hat gesagt…

Ich habe noch nie darüber nachgedacht, ob ich das große Glück knapp verpasst habe oder nicht. Da sind wir wieder bei der Definition von Glück, die jeder Mensch anders auslegt. Ich gehe jetzt mal in mich und denke darüber nach, ob ich wirklich glücklich bin. Werde berichten ;-)

Herr Oter hat gesagt…

Auf Deine Ergebnisse bin ich gespannt. ;)
Aber es gilt, nicht zu tief "grübla" (meint: graben).

Ich wünsche Dir einen herrlichen Tag.
Gruss Resunad