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Mittwoch, 29. Februar 2012

Ein Ahnungsloser wurde getroffen



Es kam ein "Stöckchen" geflogen, aus einer Wolke mit Namen re.

Zuerst wusste ich gar nicht, was mich da traf.
Aber zum Glück wurden die Spielregeln mitgeliefert.
Demnach habe ich nun folgende Fragen zu beantworten:
(Ich mache das kurz und schmerzlos)

  1. Welche Person (tot od. lebendig, real od. erfunden) würdest du gerne treffen? Weshalb?
    Den Dalai Lama. Weil ich ihn schätze und er mir vielleicht bei der Beantwortung der einen oder anderen philosophischen Frage behilflich sein könnte.
  2. In welchem Film hättest du gerne die Hauptrolle gehabt? Wieso du?
    E-Mail for you. Weil mich Buchhandlungen faszinieren. FALSCH! Weil ich einmal Meg Ryan küssen möchte!
  3. Du kannst dich jetzt, in diesem Augenblick, irgendwohin beamen - wohin?
    Auf eine "einsame" Thailändische Insel mit Internetanschluss.
  4. Was macht dir Angst?
    Nichts. Höchstens etwas Sorgen: Die Macht des Geldes in unserer Gesellschaft.
  5. Was ist das Erste, was du tust, wenn all' deine Träume in Erfüllung gegangen sind?
    Danken

Gemäss Regeln* darf/muss ich nun fünf weitere Blogger mit fünf Fragen beglückenlästigen und da unsere Gesellschaft ohne Regeln nicht funktionieren würde, halte ich mich daran. Hier meine Opfer...
  1. ein Kapitän
  2. eine Süsse
  3. ein Peter
  4. ein Honigmädchen
  5. ein Redfox 


.... und die Fragen:
  1. Welches Buch sollte ich unbedingt lesen?
  2. Kaufst du deine Bücher oder holst du sie in der Bibliothek?
  3. Wenn du ein Buch schreiben würdest, was für eines wäre es?
  4. Was für eine Person wärst du gerne, wenn es ein Buch über dich geben würde?
  5. Was machst du lieber  - lesen oder schreiben?
Ich bin gespannt auf eure Antworten. Besten Dank fürs Mitmachen.



* Regeln für das Stöckchen:

  •     Verlinke die Person, die Dir das Stöckchen zugeworfen hat
  •     Beantworte die Fragen, die gestellt wurden
  •     Bewerfe anschließend 5 Leute mit dem Stöckchen
  •     Gib den Personen Bescheid, dass Du sie ausgewählt hast
  •     Stelle 5 Fragen, die beantwortet werden müssen

Montag, 27. Februar 2012

Freunde




Wir existieren erst, wenn jemand unsere Existenz auch wahrnimmt; 
was wir sagen, hat erst Bedeutung, wenn jemand unsere Worte versteht. 
Von Freunden umgeben zu sein heisst also,
dass unsere Identität fortwährend bestätigt wird.




:-))


Sonntag, 26. Februar 2012





Einfache Speisen erzeugen, 
wenn man Hunger hat, 
die gleiche Wirkung wie eine kostspielige Mahlzeit.

Spielerische Kost ist ja auch eher etwas für Satte.

® Copyright by Herr Oter 

Samstag, 25. Februar 2012

Reden ist Gold wert





"Reden ist Silber, Schweigen ist Gold"

Diese banale Lebensweisheit mag in Einzelfällen zutreffen, besonders, wenn es einem nicht direkt betrifft.
Aber meiner Meinung nach, ist sie im Normalfall falsch, den Schweigen erzielt selten eine nachhaltige Wirkung.
Man sieht es im Moment gut in der Politik, denn mit einer klaren Aussage oder einem offenen Gespräch, hätten in den letzten Wochen vermutlich einige ihren Posten behalten können.

Doch besonders falsch ist es, meiner Meinung nach, zu Schweigen wenn es um Beziehungen geht, sei es am Arbeitsplatz, im Verein, im Freundeskreis, in der Familie oder in einer Partnerschaft.
Durch Schweigen lassen sich keine Konflikte lösen und meistens nicht einmal „aussitzen“.
Im Gegenteil, durch ein Schweigen werden die meisten Probleme vergrössert, da der Andere entweder nicht darauf reagieren kann oder sogar oft, aus Unwissenheit, genau verkehrt handelt, weil er falsche Schlüsse aus dem Schweigen zieht. Oft lassen sich solche „verschwiegene“ Knoten nur noch schwer lösen.
Aus einer Banalität wird ein Problem und je grösser das ist, desto wichtiger wird es einem. Dadurch wird ein klärendes Gespräch immer schwieriger, weil man emotional bereits stark belastet ist. Oft redet man auch lange um den „immer heisser werdenden Brei“ oder es werden verwinkelte Andeutungen gemacht, die der Andere falsch versteht. Wird dann endlich geredet oder eben bereits gestritten, dann wird das Entscheidende oft so emotional ausgesprochen, dass es eine logische Abwehrreaktion erzeugt

"Schweigen ist die Pause zum Denken vor dem Reden"
habe ich mal irgendwo gelesen und mir notiert, weil es eine wichtige Verhaltensregel für ein heikles Gespräch wiedergibt.
Denn vor einem wichtigen Gespräch sollte man sich schon einige Gedanken (und Notizen) machen sollte, damit man sein Anliegen oder seine Position so vertritt, dass die Aussprache zum Erfolg wird und nicht im Streit endet. Denn es gilt zu Beachten:

„Wenn Du sprichst, dann sollte Dein Reden besser sein, 
als es Dein Schweigen gewesen wäre.“

Dazu braucht es nur drei Punkte, die einzuhalten sind:
- Tatsachen möglichst nüchtern und ohne Emotionen darstellen und zwar so, dass sie vom Gesprächspartner richtig verstanden werden (Nachfragen).
- Nur über sich selbst reden und seine eigenen Gefühle und Bedürfnisse kundtun. Keine Mutmassungen und Anschuldigungen aussprechen.
- Eine klare Vereinbarung anstreben, die zu einer Lösung führt. Diese soll als Wunsch oder Bitte geäussert werden. Hilfreich dabei ist auch die Frage: „Was schlägst Du vor?“

Aber eben, zu solch schwierigen Gesprächen sollte man es gar nicht kommen lassen. Denn ich bin überzeugt:


"Schweigen ist Silber, Reden ist Gold – aber: 
Das richtige Wort zu richtigen Zeit zu sagen, 
ist wie ein Diamant in Platin gefasst."




!(°!°)!

Donnerstag, 23. Februar 2012

Ein Ehepaar im gesegneten Alter




Ein Ehepaar im gesegneten Alter –
der Mann 104, die Frau 103 Jahre alt –
kommen in den Himmel und sind begeistert.
Nur Luxus überall, alle Wasserhähne sind vergoldet, fantastisches Essen.
Doch der Mann wird ganz ärgerlich und raunzt seiner Frau zu:
Du mit deinen dämlichen Knoblauchpillen.
Das hätten wir schon 40 Jahre früher haben können.



:-))

Mittwoch, 22. Februar 2012

Mir ist es hier zu eng!





Mir ist es hier zu eng!
Diesen Ausspruch hört man ab und zu.
Gemeint ist das Land, der Ort, die Familie oder die Partnerschaft.

Doch diese Enge gibt es nicht, weil sich „Enge“ weder geographisch noch gesellschaftlich definieren lässt.
Die sogenannte „Enge“ aus der man sich gelegentlich befreien möchte, findet nur im Kopf und man kann ihr, durch einen blossen Ortswechsel, nicht entfliehen.

Darum sollte man diese "Enge" nicht auf räumliche oder körperliche Ursachen reduzieren – sonst kann es überall und jederzeit wieder eng werden.




(°!°)

Dienstag, 21. Februar 2012

Bedenklich!




Weltweit landet ein Drittel der produzierten Nahrungsmittel im Müll.
In der Schweiz pro Jahr: 2,2 Mio Tonnen oder 55'000 Lastwagen voll !!

Für mich ist das sehr bedenklich!!




٤٤:-()     (sehr nachdenklich )

Sonntag, 19. Februar 2012






"Warum verschwenden wir so viel kostbare
Zeit mit Menschen, die uns nicht mögen?
Warum schenken wir so wenig fruchtbare
Liebe den Menschen, die wir lieben?"

(Thomas Hahn)




;-)

Samstag, 18. Februar 2012

Freitag, 17. Februar 2012





"Schon richtig: 
Man stirbt nur einmal. 
Aber dieses eine mal hat 
was verdammt endgültiges an sich!"
(Marc Olden)





:-(

Donnerstag, 16. Februar 2012

Mittwoch, 15. Februar 2012





Eher schätzt man das Gute nicht, 
als bis man es verloren hat.
Johann Gottfried von Herder



!(°!°)!

Dienstag, 14. Februar 2012





"Es ist nicht wichtig, ob Du geliebt wirst!
Aber es ist wichtig wie Du es bewertest!"

(Thomas M. Hahn)




!(°!°)!

Montag, 13. Februar 2012





Ein Geschenk ist genau so viel wert 
wie die Liebe,
mit der es ausgesucht worden ist.
Thyde Monnier




:---)

Sonntag, 12. Februar 2012





"Humor ist der Knopf, 
der verhindert,
dass uns der Kragen platzt!"
(Joachim Ringelnatz)




:-))

Donnerstag, 9. Februar 2012

Mittwoch, 8. Februar 2012






Die Erfahrung ist wie die Sonne, 
sie lässt die Blüten welken, 
aber die Früchte reifen.
(Salvador Dali)






:-)