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Dienstag, 31. Januar 2012

Buchempfehlung




Was für ein schöner Buchanfang:



"Zitat-Anfang:
Ich heisse Nguyễn An Tiฺnh, meine Mutter heisst Nguyễn An Tinh.
Mein Name ist eine einfache Variation des ihren,
nur ein Punkt unter dem i unterscheidet, differenziert, trennt mich von Ihr.
Ich war ihre Verlängerung, auch in der Bedeutung meines Namens. Ihrer meint „friedliches Aussen“, meiner „friedliches Innen“. Mit diesen fast austauschbaren Namen bestätigte meine Mutter, dass ich ihre Erweiterung war, die Fortsetzung ihrer Geschichte........ 
Zitat-Ende"


so beginnt der
“DER KLANG DER FREMDE“,
ein kleines, unmittelbar berührendes Buch von Kim Thúy.

In unvergesslichen, sinnlich und poetischen Bildern, aber auch eigenwillig, direkt und brutal, erzählt sie von einer schrecklichen Gewaltherrschaft in Vietnam von Flucht, Vertreibung und Neubeginn, von Schmerz und Freud der Erinnerung und dem täglichen Glück, das Leben neu gewagt zu haben.
Auch wenn ihre sanfte Erzählweise dem Schrecken von Krieg und Emigration nichts von seiner Abscheulichkeit nimmt, so macht es ihre bildhafte Beschreibung für uns, doch um einiges erträglicher.
Schauen Sie in das Buch: Der Klang der Fremde von Kim Thúy, schlagen Sie nach auf Seite 13 und lesen Sie ein paar Zeilen.....
Ich vermute, dass Sie danach das ganze Buch lesen möchten.
Ein kleines, feines literarisches Werk mit einer grossen, starken Aussage.






Buch-Informationen:
Verlag: Kunstmann, A; 
Auflage: 1., Aufl. (1. September 2010)
Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
ISBN-13: 978-3888976797


:-)





Montag, 30. Januar 2012

Mitteilen





„Ich habe das alles nicht mehr im Griff!“
Heftiges Schluchzen schüttelte den zierlichen Körper der jungen Frau.
„Schule, Job, Freund, Freundin, Kollegen und dann sollte ich auch noch für die Fahrprüfung lernen.“
Die letzten Worte musste ich mehr erahnen, als dass ich sie wirklich verstehen konnte, denn sie gingen in einem Weinen und Schniefen unter.

Hoppla! Da hatte mein Gegenüber scheinbar schon längere Zeit ein Problem mit der Zeit, das durch die fehlende Zeit mit der Zeit natürlich immer grösser wurde. Inzwischen hatte sie sich schon so sehr darin verstrickt, dass  ihr kleines Anfangsproblem zu einer für sie bedrückenden Situation angewachsen ist.
Gut, dass wir gerade am Wochenende darauf zu sprechen kamen.

Das Minimum ist der junge Frau nicht gut genug, doch sie ist unbestritten gut in der Schule. Aber sie schafft ihr Studium nicht mit „links“, sie muss sich alles recht hart erarbeiten. Daneben „jobbt“ sie an zwei oder drei Abenden, vor allem an den Wochenenden, damit die Mutter für sie nicht allzu tief in den Geldbeutel greifen muss und auch, damit sie so unabhängiger ist, das ist ihr eben auch wichtig.
Doch nun sucht sich ihre beste Freundin leider immer öfter Ersatz für sie und ihr Freund, ein lieber Kerl, kommt natürlich so auch viel zu kurz.
Und da kommt jetzt noch einer und fragt so nebenbei, wie es denn mit der Fahrprüfung stehe......
Da war er aufgebrochen – der Klotz, der immer grösser wurde – und, der sie inzwischen unheimlich drückte und sie langsam immer mehr in die Tiefe zog.
Ratschläge waren schnell erteilt, die Lösung muss sie selber finden.

Zeit wird nie weniger – aber auch nie mehr.
Zeit lässt sich nicht vermehren, nur besser handhaben.
Vielleicht mit einer besseren Einteilung, klaren Strukturen, guter Zuteilung und angemessener Verteilung.
Etwas kürzer, dafür intensiver lernen – etwas weniger Geld dafür mehr Freizeit und, die bemessene Zeit mit Freunden besser nutzen.
Manchmal ist weniger eben mehr, vor allem bei den Ansprüchen.
Auch muss man nicht immer allen Ansprüchen gerecht werden, die man sich auferlegt oder die an einen gestellt werden.
So meine Vorschläge zur Besserung.
Sie wird das Problem lösen, davon bin ich überzeugt.

Auf jeden Fall war sie erleichtert, das sah man ihr an.
Erleichterung brachte nur schon, dass sie darüber geredet hat, dass sie es jemandem mitgeteilt hat.
Denn „mitteilen“ hat etwas „mit teilen“ zu tun und wenn man teilt wird's weniger.
Ausser bei der Liebe, die wird durch teilen mehr!

Darum ist Mitteilen so wichtig.
Je früher desto besser.
Damit es nicht grösser wird.
Damit es nicht zu gross wird!
Damit es weniger wird.
Denn, kleine Problem lassen sich viel besser lösen.


® Copyright by Herr Oter



:-)

Freitag, 27. Januar 2012

Wie heisst es bloss?







Das Ding

ist ein stabähnliches Teil von etwa 30 bis 35 cm Länge und hat die Form eines geraden Prisma mit rechteckiger oder dreieckiger Grundfläche.
Es ist 4 cm breit, 3.70 cm hoch und hat ein Gewicht von 84 g
Der Preis für ein Stück liegt in der Schweiz bei Fr. 3.74,
ab einer Stückzahl von 1000 Stk., aber nur noch Fr. 2.01 pro Stück.
In Deutschland ist das Ding um die Hälfte billiger zu haben.

Während es früher oft aus Holz angefertigt wurde, verwendet man heute neben Metall vor allem Kunststoffe wie Plexi- oder Acrylglas und seine sichtbaren Flächen werden meistens zu Werbezwecken verwendet.
Es scheint, dass maximal nur 5 dieser Dinger aufeinander gestellt werden können, doch das ergibt immerhin eine Höhe von über 1.5 Metern.

Bei Nicht-Gebrauch wird als Aufbewahrungsort eine schienenförmig verlaufenden Ablage entlang des Einsatzortes verwendet und immer wieder wird es meist ruckartig nach hinten geschoben, bis es wieder gebraucht wird.

Die einen legen es NIE hin – andere immer – andere immer nur vorne wenn's fehlt –
aber am besten legt man es vorne und hinten hin, sonst gibt's manchmal böse Blicke (gerne von älteren Herren), denn nicht jeder grenzt sich gleich ab.

Man vermutet, dass das Ding seinen Ursprung im antiken Griechenland hat, wo es beim sogenannten Olympischen Staffellauf bereits im Einsatz war und von Mann zu Mann weitergereicht wurde.


Aber wie heisst das Ding?
(Ist das gar eines der letzten fünf ungelösten Rätsel unserer Zeit?)

Fremdsprachig heisst es:

auf Schwedisch:    kundpinne oder varuavskiljare oder kassakloss
Norwegisch:    skillepinne
Niederländisch:    beurtbalkje
Tschechisch:    oddělovač nákupu
Französisch:    barre client suivant
Englisch:    customer divider bar


Und auf Deutsch?
Am häufigsten wird das Ding wohl
Warentrenner
genannt.

Aber man hört auch:
Warentrennstab, Trennholz, Trennhölzchen, Trenndings, Warenteiler, Kassentrenner, Kundentrenner, Kundenabgrenzer, Kundenabstandhalter, Konsumgüter-Isolations-Prisma (KIP), Kundenseparationsleiste, Kundenseparationsmodul (KSM), Kundenseparierer oder einfach nur Separator (Kurzwort: Sepp).

Es gibt auch eher kuriose Bezeichnungen, die ich im Internet gefunden habe:
Kundenlatte, Kundenknüppel, Konsumprügel, Trendy, Warenstaffelstab, Kassenbandriegel und Warenschlusskantholz
oder Brotstop, Claimabstecker, Spiessbürgerschranke, Laufbandpolizist, Kassenknüppel, "Meindein",, Rentnerberuhigungsstäbchen, „Non-kommunikativer-Konsumgütertrennstab, Warenkundenkassierüberblickshilfe oder ganz kurz
Warenauffließbandabtrennungsteilausplastikmanchmalauchausholz

In Österreich redet man auch von Dreidel, im süddeutschen Sprachraum gibt's die Bezeichnung Plönkel oder Plönk’l zu hören und im Bairischen heisst es einfach  „Nexter“. Im norddeutschen Raum und Ostfriesland hört man hin und wieder den Begriff Miendientje, gebildet aus Diminutiv (-tje) von mien = ›mein‹ und dien = ›dein‹.

Besonders gefällt mir auch der Begriff "Näkubi", kurz für "Nächster Kunde bitte!"

Übrigens:
Die längste, offizielle Bezeichnung die ich gefunden habe lautet:
„Gemischtwarenladen-Prüfungs-Linie Teiler“.
Aber den gibt es nur ab 1000 Stück zu kaufen
und er hat erst noch eine Lieferfrist von 15-20 Tagen.
(Vermutlich, weil sie immer diese lange Bezeichnung verwenden müssen)


Und wie sagen wir Schweizer dem Ding manchmal?
"Kassentoblerone"
– das ist doch nur logisch, oder?


So hat halt jeder seinen Namen für das Ding und für Sprachinteressierte ist es in diesem Sinne beinahe wünschenswert, dass sie ab und zu länger an der Kasse verweilen können um ab und zu einen neuen Begriff für das Ding zu erfahren.
Denken sie doch daran, wenn sie das nächste Mal ohnehin wieder einmal in der falschen Schlange stehen!

® Copyright by Herr Oter – inspiriert durch eine Anfrage an die Radio DRS1-Mailbox





;-))

Donnerstag, 26. Januar 2012

Mittwoch, 25. Januar 2012

Verantwortlich








Verantwortlich 
ist man nicht nur für das, 
was man tut,
sondern auch für das, 
was man nicht tut.
Laotse




:-)

Dienstag, 24. Januar 2012

Umberto Eco über Bibliotheke







Eines der Mißverständnisse, die den allgemeinen Begriff der Bibliothek beherrschen, ist die Vorstellung, daß man in eine Bibliothek geht, um sich ein bestimmtes Buch zu besorgen, dessen Titel man kennt…
Die Hauptfunktion einer Bibliothek… ist die Möglichkeit zur Entdeckung von Büchern, deren Existenz wir gar nicht vermutet hatten, aber die sich als überaus wichtig für uns erweisen.
von Alberto Eco

Genau! So ist es!
von Herr Oter



:)

Montag, 23. Januar 2012






Manche sind mit Kartoffeln zu vergleichen, 
denen gehen die Augen erst auf, wenn sie im Dreck sind.






:-(

Sonntag, 22. Januar 2012

Wo kämen wir da hin...?





„Wo kämen wir hin, 
wenn jeder sagte, 
wo kämen wir hin 
und keiner ginge, 
um zu sehen, 
wohin wir kämen, 
wenn wir gingen.“ 

von Kurt Marti








:)

Samstag, 21. Januar 2012

Stürmische Zeiten





Wenn sich der Sturm gelegt
und deine Seele
vor Anker geht,
kannst du dich freuen,
wenn dich im Hafen
einer erwartet,
der dir hilft,
deine Netze zu flicken...





:-}

Freitag, 20. Januar 2012

Das Übel






"Das Übel, das uns trifft, 
ist selten so oder schlimmer als das, 
welches wir befürchten."

von Friedrich Schiller



:-)

Donnerstag, 19. Januar 2012

Dasein




“Wenn man das Dasein 
als eine Aufgabe betrachtet, 
dann vermag man es immer zu ertragen.” 

(von Maria von Ebner-Eschenbach)




 :)

Mittwoch, 18. Januar 2012

Wasser





Wasser

Bis 2025, schätzt das Uno-Umweltprogramm, könnten
zwei Drittel aller Menschen unter Wassermangel leiden.

Das ist in bloss 13 Jahren...........




:-(((

Dienstag, 17. Januar 2012

Ein wertvoller Schatz




In meinem Alter wird die Erinnerung zum Buch,
in dem man blättert,
schlaflos in der Nacht, 
auf Spaziergängen oder beim Stöbern und Aufräumen im Haus.
©® Copyright by Herr Oter


:-)


Sonntag, 15. Januar 2012

Nächtliches Treiben in einer Buchhandlung




 Nächtliches Treiben in einer Buchhandlung
9.000 tanzende Bücher 

Was geschieht in einer Buchhandlung oder einer Bibliothek, nachdem das Licht gelöscht und die "erschöpften" Buchhändlerinnen das Lokal verlassen haben?
Träumen die Bücher friedlich vor sich hin oder haben sie ein Eigenleben und feiern gar wilde Partys?

Ein Kunde der Buchhandlung Type Books im kanadischen Toronto hat mit 25 freiwilligen Helfern in vielen Nächten ein zweiminütiges VIDEO über das geheime Leben der Bücher gedreht und vergangene Woche ins Internet gestellt, das inzwischen mehr als 1,7 Millionen Menschen gesehen haben.

Wenn Euch das geheimnisvolle Leben in einer nächtlichen Buchhandlung auch interessiert dann klickt  hier



:-))

Samstag, 14. Januar 2012

Typisch Frau





Typisch Frau


Geständnisse sind ja in der Regel nichts Angenehmes.
Dies trifft hier, in diesem öffentlichen Raum, verstärkt zu. Darum gestehe ich hier selten.
Doch heute muss ich bekennen, dass ich mich einmal mehr, in meinen „mannspezifischen“ Eigenschaften, getäuscht habe!

Vor wenigen Jahren erzählte mir mein „Sonnenschein“, dass sie – als sie zum Wäschehängen noch einen runden „Stewi“ benutzte –  die Angewohnheit hatte, die Wäschestücke von innen nach aussen, mit dem Schwarzen beginnend, dem Farbverlauf gemäss bis zum Weissen geordnet, aufzuhängen.
Auch wenn es etwas mühsam gewesen sei, weil man immer wieder Lücken für Wäsche mit anderen Waschtemperaturen oder Verschmutzungsgraden offen lassen musste, habe es einfach toll ausgesehen, wenn man nach getaner Arbeit vom Haus-Balkon in den Graten mit dem Wäscheständer geschaut habe –  ähnlich einer grossen, schön geordneten, 40-er Schachtel „Caran d'Ache“-Farbstifte, die sie einmal (als Erfüllung eines der grössten Kindheitsträume damaliger Zeit) an Weihnachten geschenkt bekommen habe.

Mann konnte ab solcher ineffizienter Hausarbeit nur noch verständnislos das schüttere Haupt schütteln und vielleicht noch ein unverständliches „typisch Frau“ vor sich hin murmeln.
Mann war sich ja schon immer im Klaren darüber gewesen, dass praktische Hausarbeit für das weibliche Wesen ein Fremdbegriff war. Aber wenn Frau soviel Zeit hatte......

Inzwischen wurde der Stewi eckig und steht nun in Augenhöhe auf einer Wohnungs-Terrasse.
Er, in seiner Funktion als Teilzeit-Hausmann, hängt nun die Wäsche nach Art geordnet, der Farbe nach, von aussen nach innen auf. Zuerst die Bettwäsche, dann die Frottiertücher, danach Hosen, Shirts, Unterleibchen, Unterhose und zuhinterst die Socken.
Dabei beginnt er mit den weissen Wäscheklammern, dann die Gelben, die Hellgrünen, die Grünen, Hellblaue, Blaue und dann die Ro......

Mann will ja nicht, dass die Nachbarinnen denken, Mann könnte es nicht ordentlich.

 ® Copyright Text: by Herr Oter



 ® Copyright Foto: by Simone Hainz  / pixelio.de / Bildnummer: 352560



:-)

Mittwoch, 11. Januar 2012

Montag, 9. Januar 2012






In nur einer Minute

verkauft Apple 925 iPhone 4S,
Microsoft 450 CDs mit Windows 7,
und es werden weltweit 710 Computer verkauft -
aber auch 38 Tonnen an elektronischem Abfall produziert.

Pro Minute werden 168 Millionen E-Mails versandt,
verarbeitet Google 694.445 Suchanfragen,
werden 950 Online-Auktionen bei eBay abgeschlossen und
mehr als 6600 neue Bilder auf die Bild-Sharing-Website Flickr hochgeladen.

Es werden durchschnittlich
416 Webseiten pro Minute attackiert und 12 davon gehackt.
Aber auch 500'000 neue Kommentare tauchen auf Facebook auf
und 600 neue Videos werden bei YouTube hochgeladen
(was einer zusammengerechneten Spieldauer von über 25 Stunden entspricht).

In derselben Minute werden

über 13'000 iPhone Apps und mehr als 
1'700 Versionen des Firefox Browsers installiert -.
aber auch 323 PCs von Schadprogrammen infiziert.

Alle Skype-Telefonate zusammengenommen, die in einer Minute geführt werden
ergeben über 370'000 Minuten (6'166 Std.) Gesprächszeit
Gleichzeitig werden 11 Millionen Konversationen mit Instant-Messengers geführt und
die Blogosphäre wächst in gleicher Zeit um mehr als 60 neue Blogs an
und generiert in 60 Sekunden über 1.500 neue Blog-Posts
(zu denen auch dieser zählt)

In jeder Minute
verdient Google 75'000 Dollar
schauen zwei Millionen Internet-Nutzer Pornos und
generiert die Erdbevölkerung 1820 Terabyte (1 820 000 Gigabyte) an digitalen Daten
(das sind genug Dokumente, Fotos oder Videos, um 2,6 Millionen CDs zu füllen).


.... wie gesagt, das alles geschah auch in der letzten Minute.


Quelle: go-gulf



:-)






Seit Jahrtausenden lebt der Mensch in einem System,
in der der Sieger nicht zu bereuen braucht,
weil Macht mit Recht gleichgesetzt wird.
sagt Erich Fromm

Doch ich meine, Recht hat,
wer ehrlich und mit guten Absichten handelt.




(°!°)

Mittwoch, 4. Januar 2012






Einen neuen Kalender zu kaufen
garantiert nicht,
jeden Tag davon zu erleben.

meint (mahnt) Herr Oter
inspiriert durch 
http://rarum.wordpress.com/

® Copyright by Herr Oter




:-((




"Die grösste Harmonie 
aller Klänge der Welt 
liegt in der Stille"

A.Schopenhauer




:_)

Dienstag, 3. Januar 2012




Foto: ©/® Copyright by Herr Oter

Die Feiertage sind vorbei -
nun habe ich wieder meine Ruhe.

(Nur den "Baumschmuck" hätten sie wieder mitnehmen können)




:-!